[M1] Stahlmänner mit guter Leistung zum Heimerfolg
Verbandsliga Ost, Männer
13.09.2025
SSV Stahl Rietschen 34 (16)
SV Niederau 29 (13)
[Fr] Erfolgreicher Heimspielauftakt für die Frauen des SSV Stahl Rietschen
Regionsoberliga Ostsachsen, Frauen
13.09.2005
SSV Stahl Rietschen 29 (14)
SV Koweg Görlitz 26 (16)
Die Handballfrauen des SSV Stahl Rietschen haben ihr erstes Heimspiel der Saison eindrucksvoll für sich entschieden. Vor heimischem Publikum zeigten die Gastgeberinnen von Beginn an, dass sie gewillt waren, den Sieg in der eigenen Halle zu behalten. Mit großem Kampfgeist und geschlossenem Teamspiel setzten sie sich am Ende verdient mit 29:26 gegen den Koweg Görlitz durch.
Weiterlesen: [Fr] Erfolgreicher Heimspielauftakt für die Frauen des SSV Stahl Rietschen[Fr] Die ersten Punkte bleiben in Zittau
06.09.2025
Regionsoberliga Ostsachsen, Frauen
OSV Zittau 32 (15)
SSV Stahl Rietschen 13 ( 7)
Zum Saisonauftakt mussten die Stahl Region Ladys auswärts beim OSV Zittau ran – ein Gegner, der schon immer schwer zu bespielen war. Zittau ist eben Zittau: ohne Harz, ein schwer zu kontrollierendem Ball und irgendwie war auch diesmal der Wurm drin. Die Ladys starteten zunächst engagiert in die Partie, doch schon früh zeigte sich, dass die Chancenverwertung ein großes Problem sein würde. Bis zur 10. Minute (2:2) konnte man mithalten, die Deckung war stabil, doch dann häuften sich Fehlwürfe und technische Fehler.
Weiterlesen: [Fr] Die ersten Punkte bleiben in Zittau[M1] Rietschen verliert verdient in Pirna
06.09.2025
Verbandsliga Ost, Männer
SG Pirna/Heidenau II 31 (14)
SSV Stahl Rietschen 24 (11)
Am 2. Spieltag der neuen Verbandsligasaison reisten die Stahlmänner zur Reserve vom Regionalligateam aus Pirna, welche bereits am ersten Spieltag souverän auswärts mit 10 Toren Differenz gewannen.
Der SSV kam (wieder einmal) schwer in die Partie und sah sich schnell mit 4:1 im Hintertreffen. Vor allem die sonst so starke Abwehr offenbarte viele Lücken und Absprachefehler. Auch ansonsten wirkten die Rietschener mental nicht richtig frisch und die Hausherren wesentlich gedankenschneller. Die stärkste Phase für die Gäste aus dem Wolfsrevier war von Minute 15 bis 25, als man den 6:4 Rückstand in eine Führung ummünzen konnte, jedoch sollte dies nur von kurzer Dauer sein. Kurz vor dem Pausenpfiff stellten die Hausherren auf 14:11.